Halle (Saale),

Hallenser Falko Kadzimirsz führt die FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt in den Bundestagswahlkampf und gewinnt die Direktkandidatur für den Wahlkreis 71.

Hallenser Falko Kadzimirsz führt die FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt in den
Bundestagswahlkampf und gewinnt die Direktkandidatur für den Wahlkreis 71.
Auf dem gestrigen Landesparteitag der FREIEN WÄHLER in Peißen bei Landsberg wählten die
Mitglieder die Kandidaten für die Landesliste der FREIEN WÄHLER zur Bundestagswahl.
Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt ist der Hallenser Falko Kadzimirsz.

Auf den weiteren Plätzen folgen:

-André Weber (Harz)

-Rebecca Resch (Burgenlandkreis)

-Dr.Maik Mattheis (Wittenberg)

-Lisa-Marie Iser (Magdeburg).

„Damit haben wir unsere regional breite Aufstellung
in Sachsen-Anhalt mit unseren Kandidaten abgebildet, die in ihren jeweiligen Kreisen auch
kommunalpolitisch aktiv sind“,

freut sich Andrea Menke, Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt.


Spitzenkandidat Kadzimirsz hob in seiner Vorstellungsrede deutlich hervor, wo die FREIEN WÄHLER
stehen: „Wir sind die bürgerliche Mitte, wir dürfen nicht die linken und rechten Ränder schleifen.“
Der stärkere Ausbau des Wirtschaftsstandorts Sachsen-Anhalt unterstützt mit Anreizen des Bundes
für stärkere interkommunale Gewerbegebiete zur Ansiedlung von Unternehmen ist einer der
Schwerpunkte von Kadzimirsz: „Sachsen-Anhalt hat gute Chancen, ein europäischer Spitzenstandort
für die Entwicklung und Produktion von Batteriezellen, die als Erfolgsfaktor der Energiewende gelten,
zu werden, wenn der Bund und die EU uns gezielt dabei unterstützen.“ Und dies sei auch dringend
erforderlich, damit Sachsen-Anhalt nicht weiter zu den Schlusslichtern im bundesdeutschen Vergleich
gehört.


Darüber hinaus fordert Kadzimirsz grundlegende Reformen in der Energie-, Gesundheits- und
Pflegepolitik sowie in der Migrationspolitik.
Mit Blick auf die Krisen und Kriege in unserer Welt versuchte Kadzimirsz dafür zu sensibilisieren, dass
weitere Flüchtlingswellen Menschen und Kommunen nicht überfordern dürfen.